Meine Bücher

Schlagloch

Franz Supersberger, lebt als Buchhändler in Muse in Villach. Er war vierzig Jahre selbstständiger Buchhändler in Arnoldstein. Die erste literarische Veröffentlichung war eine Kurzgeschichte in der „Kärntner Volkszeitung“. Mit Veröffentlichungen in den „Manuskripten und Sterz“ wurde er einem größeren literarischen Publikum bekannt. Als Beobachter mit scharfem Blick stehen seine Studien für einen größeren, jeden einzelnen betreffenden Umbruch. Er besitzt die Fähigkeit das Wesentliche zu kurzen Texten zu verdichten. Mehrmals die Woche verfasst er eine Literaturminiatur und teilt dies per Weblog Schlagloch einer wachsenden Internetgemeinde mit. Das Blog wird vom Deutschen Literaturarchiv Marbach Langzeit archiviert. Er ist Mitglied des Kärntner Schriftstellerverbandes,  der Interessengemeinschaft Österreichischer Autoren und der Literaturplattform Buch13. .

Der Autor steht für Lesungen, Workshop und Tagungen  zur Verfügung: franz.supersberger@gmail.com 

Vierzig Jahre Firmengeschichte und Ortsgeschichte sind im Kärntner Landesarchiv archiviert.

NEUERSCHEINUNG 

WAHRNEHMUNGEN beim Überqueren der Straße, Aufzeichnungen,
252 Seiten, € 12.–, erhältlich im Buchhandel oder ISBN: 978-3746923741

Die kurzen, prägnanten Texte in der Sammlung “Wahrnehmungen beim Überqueren der Straße” zeigen, dass der Autor Franz Supersberger ein Beobachter mit Scharfsinn ist und die Fähigkeit besitzt, das Wesentliche zu kurzen Texten zu verdichten. Seine Texte werden so manche Leser wachrütteln, denn sie beginnen immer mit einer harmlosen Schilderung oder Beobachtung aus dem Leben. Doch dann, sobald die Leser sich in Gewissheit wiegen, schnappt die Falle zu. Dabei hält Supersberger in seinem spannenden Werk jede Menge unerwartete Wendungen bereit.

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Kostenfreie Ansichtsexemplare für Buchhändler und Büchertische mit vollem Remissionsrecht !  Anfordern bei  info@tredition.de 

PRESSEBERICHTE   Presseberichte PRESSEBERICHTE<<

COVID positiv – Quarantänetagebuch von Franz Supersberger, Museum Villach

COVID – Reisebericht von Franz Supersberger, Museum Villach

20 Jahre nach 9/11  “Dies ist kein Film”,  Kleine Zeitung, 6. September 2021

Franz Supersberger, Der Schnee ist nicht weiß, Erzählung, Musil Institut

Kleine Zeitung vom 24.Oktober 2018, “Sein Blog gehört zu den ältesten in Österreich

“Im Weblog erschaffe ich mein Leben neu”, Franz Supersberger im “Sonntag”-Gespräch. 15. September 2017

Kärntner der Tages ” Wie ein bloggender Buchhändler die Liebe zum Schlagloch entdeckte ”  Kleine Zeitung vom 7.Januar 2016

LESUNG in der Katholischen Hochschülerschaft Klagenfurt, Bericht und Fotos

 

Kommentar & Rezession 

BRUCHSTELLEN, Sätze vom Tag, ISBN: 978-3-734741555, 220 Seiten, € 12.90
Per Blog Kennwort „Schlagloch“ teilt Supersberger seine Beobachtungen einer zuerst kleinen, dann größer werdenden Internetgemeinde mit und tritt mit einzelnen Lesern auch in eine Diskussion über das Geschriebene ein. Würde man alles ausdrucken, wären das wahrscheinlich schon mehrere Kilogramm Papier. Einige “Schlaglöcher” hat er tatsächlich materialisiert, nämlich zu Büchern gemacht. Engelbert Obernosterer 
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Die Beobachtungen,  ISBN 978-3-8423-2913-3,  Paperback,  212 Seiten,  € 14.90 

In seinen Beobachtungen hält Supersberger mit scharfem Blick und der Fähigkeit, das Wesentliche zu kurzen Texten zu verdichten, im Kleinen fest, was morgen bereits vergangen sein kann. Mal laut und zornig, mal einfühlsam und wehmütig – immer regen seine Beobachtungen zum Nachdenken an.

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Zeitenwandel, ISBN 9783-8370-90208,  Paperback,  

Viele der kurzen Texte setzen mit einer zunächst harmlosen Schilderung ein, der Leser stimmt zu und tappt in die Falle. Denn dann beginnt ein kurzer, pointenreicher Höhenflug, bei dem manchem ob der unerwarteten Wendungen schwindlig werden könnte und nichts beim Alten bleibt. In jedem Fall entspringen sie der zu fantasieren sich die Freiheit nehmenden Gedankenwelt Supersbergers. Dr. Peter Deibler 

alles-schlagloch1Alles Schlagloch – TagGedanken,  ISBN 978-38334-38370

Die neuen Wahrzeichen in den Dörfern sind die haushohen Reklameschilder der Supermärkte. Schon viele, die aus dem Tal fliehen wollten, sind mit dem Kopf gegen die Felswände gerannt.  Kommentar von Linda, BLOGTXT-Theaterfestival :” Das Schöne an ihren Texten ist, dass sie die ganze Entwicklung die im Text stattgefunden hat, am Ende in wenigen Wörtern oder nur in einem Wort zusammenzufassen. Diese Wörter sind unvergesslich.”

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Gsund bleibn,  MundArt,  ISBN 978-38370-04731,  € 9.80

Supersberger hat das Ohr an der Stelle, wo die Tatsachen in Laute und Wörter übergehen und der Leser spürt, der Autor traut eher den ersten, den noch nicht geschönten Lauten als den späteren, wie etwa den Schlagwörtern der politischen Weichensteller. Franz Supersberger ist ein Beobachter mit scharfem Blick und der Fähigkeit, das Wesentliche zu kurzen Texten zu verdichten. Seine Studien stehen für einen größeren, jeden einzelnen betreffenden Umbruch. Engelbert Obernosterer   

Schean Tog

 An schean Tog,  MundArt,  ISBN 978-38334-32514,  € 11.90

 Pressestimmen zum Buch: “Eine gewisse Schwermut durchzieht wie ein roter Faden die Kärntner Mundartgedichte von Franz Supersberger. Verwurzelt im Land Kärnten, schreibt er über Tradition, Alltag, Einsamkeit, Sein und Schein in seiner Umgebung. Der Bogen spannt sich von der Liebe, der Heimat, den Menschen, die Politik bis zu Weihnachten.”  MORGENSCHTEAN   

Mundartautor des Monats Mai 2008 , Juli 2006  und April 2005 ,  MundArt HörProbe 

Bestellungen im Buchhandel oder eBook.de/Libri.de, auch als eBook lieferbar.

FÜR JOURNALISTEN
Journalisten erhalten ein  kostenloses Rezensionsexemplar. Direkt über die E-Mail-Adresse anfordern: presse@bod.de  Zu beachten ist, dass Produktion und Versand nur bei nachgewiesenem Presseausweis erfolgen. 

FÜR  BUCHHÄNDLER

Die Bücher können beim Barsortiment Libri.de risikofrei mit Remissionsrecht bestellt werden.

Literarische und historische Streifzüge d. d. Gailtal

“Literarische und historische Streifzüge durch das Gailtal”,  ISBN 9783-902585-424, KITAB-Verlag,  € 19.– 

Literarische Betrachtungen von Engelbert Obernosterer, Franz Supersberger, Daniel Jamritsch und Gerald Domenig  verdeutlichen Entwicklungsprozesse und Fehlentwicklungen bei der Modernisierung. In literarischen Texten und anspruchsvollen Fotos entsteht ein Gailtaler Heimatbuch der anderen Art.

VITA

Franz Supersberger 1951 in Politzen, Gemeinde  Ferndorf, geboren, beginnt als Jugendlicher mit dem Schreiben. Seine erste Veröffentlichung ist eine Kurzgeschichte in der  Kärntner Volkszeitung: „Die Brille“. Im Soge der kritischen Nachkriegsliteratur folgen artifizielle Texte, die in ihrer Sprachmelodie an Thomas Bernhard erinnern. Mit einem Stück Prosa in den Grazer Manuskripten, der wohl anspruchsvollsten österreichischen Literaturzeitung, wurde er einem größeren literarischen Publikum vorgestellt. Bald macht er sich auf die Suche nach einer seinem Wesen entsprechenden Ausdrucksform. Das führt ihn zu vielerlei Sprachexperimenten. Als reflektierenden Beobachter interessiert ihn besonders der Dialekt mit seiner Direktheit und Griffigkeit. Während dieser schriftstellerischen Phase publiziert er regelmäßig in der Österreichischen Dialektzeitschrift „Morgenschtean“, welche von Bernhard C. Bünker gegründet wurde. Die Essenz aus der Beschäftigung mit dem Dialekt sind Hörfunksendungen und die Veröffentlichung von zwei Mundartbüchern: „Gsund bleibn“ und „An schean Tog noch“.

Letztlich aber lässt der Dialekt doch nicht so viel Differenzierung und Farbigkeit wie die Schriftsprache zu. So treibt es Supersberger bei seiner Arbeit, als ein Beobachter mit scharfem Blick und der Fähigkeit das Wesentliche zu kurzen Texten zu verdichten, doch wieder zum Hochdeutsch, wenn auch zu keinem hochtrabenden. Immer hält er den Ball flach, kein Pathos, keine Behübschung, aber auch keine Anschwärzungen. Seine Studien stehen für einen größeren, jeden einzelnen betreffenden Umbruch. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht mehrmals die Woche eine kleine Studie zu verfassen und teilt dies per Weblog „schlagloch“ einer stetig wachsenden  Internetgemeinde mit. Einzelne Leser treten auf der Internetplattform mit ihm auch in eine Diskussion über das Geschriebene ein. Vom Deutschen Literaturarchiv Marbach werden ausgewählte Online-Publikationen, so auch das Blog „schlagloch“ auf der Plattform Literatur-im-Netz langzeitarchiviert. Einige „Schlaglöcher„ hat er materialisiert und zu Büchern gemacht: Zeitenwandel (2009); Die Beobachtungen (2011); Bruchstellen (2015).

Vita passiert auf einen Entwurf von Engelbert Obernosterer.

Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien, Lesungen im Rundfunk: 

„Manuskripte“,  Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik, Hg. Alfred Kolleritsch, Graz, 1970
„Schreibarbeiten 2“, Hg. A. Brandtstätter u. J. Winkler, Klagenfurt, 1975
„Die Brücke“, Kärntner Kulturzeitschrift 2-3, Klagenfurt, 1976
„Das Pult“, Literatur, Kunst und Kritik, St. Pölten,  1977
„Sterz“, Zeitschrift für Literatur und Kunst, Hg. Gernot Lauffer, Graz 1993
„Literarische und historische Streifzüge durchs Gailtal, Hg. W. Baum, Kitab Verlag, Klagenfurt 2010

Dialektautor / – schaffen

„Morgenschtean“, Österreichische Dialektzeitschrift, Hg. B. C. Bünker, ÖDA Wien , seit 1993
„ORF – Kärnten“, Aus der Dichterstubn, Klagenfurt 2006-2009
„An schean Tog“, MundArtGedichte, Vlg. BoD, Norderstedt, 2005
„Gsund bleibn“, MundArtGedichte, Vlg. BoD, Norderstedt, 2008

Literatur im Netz

Die Bibliothek des Deutschen Literaturarchivs sammelt, erschließt und archiviert die neuere deutschsprachige Literatur. Seit 2008 nimmt das DLA diesen Sammelauftrag auch für Netzpublikationen wahr und archiviert ausgewählte Online-Publikationen auf der Plattform Literatur-im-Netz, www.schlagloch.at  

 
 
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