...mehr als nur Texte im Netz? .
Schon in meinen Anfangsjahren als Blogger habe ich mir darüber Gedanken gemacht, kann ich meine Blogtexte unabhängig von meiner Alltagssituation, von meiner Alltagsbefindlichkeit schreiben? Sind die Texte eine „Verlängerung“ meiner alltäglichen Kommunikation, eine Unterstützung für meine Sichtweisen? Hilfreich in Situationen wo ich in der Öffentlichkeit unter Druck geraten bin oder sich gravierende Lebensveränderung eingestellt haben? Sei es im privaten und beruflichen Bereich oder auf lokaler Ebene. Wenn ich psychisch unter Druck gerate, dann sehe ich im Bloggen eine Fortführung zu den handschriftlichen Einträgen in den Tageheften. Eine Klärung der Gedanken und wenn möglich die Ausarbeitung einer Gegenstrategie. Das Tierische in uns reagiert auf einen Angriff mit einem Gegenangriff und will eine Entscheidung herbeiführen. Einige Blogtexte befassen sich mit meinem Übertritt in die Pension, mit der geglückten Geschäftsübergabe der Buch- & Papierhandlung. Bei wem in den nächsten Monaten der Übertritt in den „wohlverdienten Ruhestand“ bevorsteht, kann ich diese Blogtexte empfehlen. Unabhängig davon, welchen Beruf sie/er ausübt. Wer sich in verschiedene Blogs vertiefen will, findet auf der Datenseite der Blogwochen 2025 dafür eine Vielzahl von Links und Themen.
Interessant ist, dass schon zu den Spitzenzeiten des Bloggens gefragt wurde, ist Bloggen out? Dazu gab es damals im Jahre 2008, also vor siebzehn Jahren, von Jürgen eine Blogparade an der ich teilnahm. Dieses Jahr wurde von Robert eine neue Initiative gestartet. Dem König Salomo wird das Zitat zugeschrieben: “Was geschehen ist, wird wieder geschehen, was man getan hat, wird man wieder tun : Es gibt nichts Neues unter der Sonne”.
In der Generation der Mitzwanziger heißt Bloggen nun sinngemäß Journaling, aber halt öffentlich. 😉
Und Journaling hilft, so liest man es täglich im LinkedIn Feed, praktisch gegen fast alles außer Haarspliss und Tiernahrung.
Du bist somit als Blogger immer noch topaktuell.
Hallo Patrik!
Was bedeutet topaktuell? Zumeist sieht sich jeder in seinem Tun topaktuell, wer will heute schon sagen, er probiert etwas neues, es muss sich erst bewähren. Der König Salomon wird gerne als der Weise genannt.
Gruss schlagloch
{Die folgenden Zeilen wurden von uns um “23:59 Uhr”, in der zweiten Nachtwache, in der ich Jesus, JESU WORTE, als Bräutigam erwarten durfte, auf das deutsche Blog “Christliches Forum” zu “Christentum und Buddhismus in Thailand” gestellt, Dr. phil. Siegfried Paul Posch)
Ob es nicht unsere Autokultur seit dem Jahreswechsel „1953/54“ ist, zu der die japanische in Konkurrenz tritt, die dem thailändischen und dem japanischen Buddhismus seine Stärke verleiht: wobei der Tod in der Gemeinde von Smyrna in der „Apokalypse“, des Jüngers, welchen Jesus liebt und welcher bei Jesu letztem Abendmahl an Jesu Brust liegt, zwischen Thailand und Japan entscheidet? Dr. phil. Siegfried Paul Posch