… es kein Trinkgeld. No tipping!
Ein weiterer Appell an Rentner für ein glückliches Leben ist der Tipp ein Ehrenamt anzunehmen und das lebenslange Lernen. Dieses soll besonders nützlich sein, wenn man einen Bereich auswählt, welcher den eigenen Vorlieben gegensätzlich gegenübersteht. Bei mir ist dies eine Fremdsprache, wie Englisch. Diese habe ich schon mehrmals versucht zu erlernen, an sich habe ich mir nur einen Satz verinnerlicht: „I’m hungry“, ich habe Hunger. Dieser Ausruf lässt sich mehrmals am Tag anwenden. Eine weitere Phrase habe ich in diesem Sommer von einem Besucher aus Australien gelernt: „There is no tipping in Australia“, in Australien gibt es kein Trinkgeld. Damit hat Frank verständlich gemacht, dass es bei ihnen nicht üblich ist Trinkgeld zu geben. In Mitteleuropa hat sich ein neues Feld für Trinkgeld aufgemacht. Viele bezahlen mit einer Kreditkarte, deshalb besteht jetzt die Möglichkeit auf der Rechnung den Betrag für das Trinkgeld einzutragen. Bei einem Hotelaufenthalt war dies schon länger die Regel, da die Getränke bei den Mahlzeiten nicht bar bezahlt wurden, sondern auf die Zimmerrechnung gebucht werden.
Wobei ich am besten ein wenig italienisch kann: un po’ italiano. Die un po’ italiano Kenntnisse habe ich mir in jüngeren Jahren erworben. Da ich beim Erlernen einer Fremdsprache nicht sehr erfolgreich war, habe ich bei der Volkshochschule einen Kurs Schachspielen für Anfänger gebucht. Der Kurs war für wirkliche Anfänger, gerade so wie bei dem Englisch Sprachkurs, englisch für völlige Anfänger. Zweidrittel der Teilnehmer verfügten über Englischkenntnisse und wollten diese auffrischen. Damit hatten sie vor den völligen Anfängern einen massiven Vorteil und der Thatcher orientierte sich beim Unterricht an der Mehrheit.
Ist es notwendig, gut Englisch zu können, um die Bedeutung des religiösen Bekenntnisses der Knesset-Rede von Donald John Trump, die von Sky Australia auf das Internet gestellt wurde, auffassen zu können? Meine Frau war als Unterrichtende des Französischen und des Italienischen nur wenig in Sprachen englischer Sprachräume eingearbeitet, verstand sie aber vielleicht oft besser als ich nach meinem Schuljahr “1967/68” im Großraum von Chicago des M ä r t y r e r s C h a r l e s J a m e s K i r k . Aber muß jetzt nicht darauf geachtet werden, nicht zu übersehen, daß unter den Gästen während der Rede von Donald John Trump einer fehlte: James David Vance, sauf erreur, französisch, wenn ich mich nicht irre. Wer seine Rede in Phoenix in Arizona als Gast der Braut von Charles Kirk anhörte, wird vielleicht den GRUND seiner Abwesenheit bei der Rede von Trump nennen können: ist es nicht klar die religiöse Bekentnishaltung von James David Vance, die er schon vor Phoenix zu erkennen gab? Sie zu jener von Donald Trump in Beziehung zu setzen, das ist jedoch wohl überaus schwierig. Dr. phil. Siegfried Paul Posch {als ich diese Zeilen in dieser dritten Nachtwache, in der ich Jesus, JESU WORTE, als Bräutigam erwarten durfte, fertiggetippt hatte, war das SMS-Signal unseres “Spanischen Handys”, “14.10.2025 00:33 [Nichtsommerzeit]”, zu hören – ein SMS von BRUDER DIETWIN, Koschak, ob sein steirischer Autorenverband von ihm Mitgliedsbeiträge verlangt, weiß ich nicht)