DACHAU . BRIEF IIIfficeffice” /> Schicke bitte Knoblauch und Zwiebel. |
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DACHAU . BRIEF II fficeffice” /> Liebe Familie ! Die herzlichsten Grüße noch im alten Jahr sendet Euch allen euer Vater und wünscht allen ein Prosit Neujahr. Ich bin soweit gesund, was ich auch von euch dasselbe hoffe. Ich gebe bekannt, dass ich die Pakete mit großer Freude bekommen habe und zwar ein großes und zwei kleine, acht Tage vor Weihnachten. Gestern, am 30.12. ein großes Paket, wo die Ohrenschützer beigelegt waren und in gutem Zustand erhalten. Meine Lieben, ich war sehr erfreut über alles was ihr mir geschickt habt. Ich grüße auch den Tabakpflanzer T. und seine Familie und wünsche allen einen guten 45ziger und noch eine bessere Ernte in diesem Jahr. Ich bedanke mich für seine Spende. Liebe T., Kleider braucht ihr mir keine schicken, wenn ich was brauche werde ich schon schreiben. Am liebsten sehe ich Brot, auf das dürft Ihr wohl nicht vergessen. Wenn es dir möglich ist, wenigstens alle vierzehn Tage ein Laib Brot. |
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DACHAU . BRIEF Ifficeffice” />
Konzentrationslager Dachau 3K, den 30. 9. 1944 , Gef.Nr. 946.. |
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KZ – DACHAU . HAFTfficeffice” />
Dr. A. Walzl schildert in einem Artikel welche Bedeutung das KZ Dachau innerhalb der NS-Vernichtungsmaschinerie hatte und welche Bedeutung für Österreich und für Kärnten: Die Lebens- und Arbeitsbedingungen im KZ Dachau waren unterschiedlich. |
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FUCHZG JOAHRfficeffice” />
Fuchzg Joahr späta hot Sechzg Joahr späta hom FÜNFZIG JAHRE Fünfzig Jahre später hat Sechzig Jahre später haben |
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KZ – DACHAU . BESUCH14. 5. 1993fficeffice” /> Das Konzentrationslager wurde auf dem Gelände einer ehemaligen Pulverfabrik im Jahre 1933 errichtet. In der Amtssprache der Nationalsozialisten diente es für Sozialisten, Kommunisten, Zigeuner, Priester und Juden als „Anhaltelager”. Nach der Machtübernahme durch Hitler wurden die Juden gleich zu Feinden erklärt, enteignet, aus allen Ämtern verdrängt und ohne Gerichtsverhandlung hier inhaftiert. Die Propaganda der Lagerleitung lobte die guten Aufenthaltsbedingungen im Lager, die Verpflegung, die Arbeitsbedingungen und die medizinische Betreuung. Die wirklichen Zuständen im Lager waren ein Widerspruch wie Tag und Nacht. Der Lageralltag bestand aus minimaler Verpflegung, Schwerstarbeit und medizinischen Versuchen an den Inhaftierten. Die Schautafel in der Eingangshalle mit allen KZ in Europa und deren Außenlager vergesse ich nicht. Hunderte von Lagern überzogen Mitteleuropa wie ein Hautausschlag bis in den Süden nach Kärnten. Zirka 35.000 Menschen fanden in Dachau den Tod, weitere zigtausend wurden zur Vergasung in andere Konzentrationslager verschickt. Die Toten, sei es durch Erschöpfung, Krankheit, Hunger und Erschießungen wurden im Krematorium verbrannt. Für diese Ziegelöfen wurden Baubewilligungsverfahren abgewickelt und die Firmen mussten über die Kapazität der Verbrennungsöfen vor Baubeginn Auskunft geben. Für die als Brausebad getarnte Gaskammer wurde auch eine Baubewilligung eingeholt. Vor der Verwendung der Gaskammer kam das Kriegsende. Je länger der Krieg dauerte umso schlechter wurden die Haftbedingungen. In den Eingangstüren der Baracken stand der Spruch „Arbeit macht frei” . In dreißig Baracken wo Platz für fünf- bis sechstausend Menschen war, wurden bis zu dreißigtausend Menschen zusammengepfercht. Menschen aus allen Teilen der Welt besuchen das ehemalige Konzentrationslager. Einige fotografieren und filmen, andere sind gleichgültig, andere nachdenklich und manche brechen in Tränen aus. Ich fotografiere mit dem Gefühl, ich störe damit die Totenruhe dieser gequälten und zu Tode geschundenen Menschen. Die Fotos sind für jene gedacht welche behaupten es hätte keine Konzentrationslager gegeben. Ich gehe in die Andachtsstätten der jüdischen, katholischen und evangelischen Religionsgemeinschaften. Gedenken ist mir zuwenig, man muss Widerstand leisten gegen das neu aufkommende nationalsozialistische Gedankengut und gegen die Verharmlosung der Verbrechen in der NS-Zeit. Die Lagerinsassen vom KZ Dachau wurden am 29.4.1945 von den Amerikanern befreit. Gerne hätte ich die Altstadt von Dachau besucht und die Ausstellung von der „Deutschen Malerkolonie”, aber der Tag ist schon zu weit fortgeschritten. An der Einfahrt zu Dachau steht : „Es grüßt sie das 1200jährige Dachau”. |
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GUMMI . CAMILLA fficeffice” /> Ich hatte in meinen Jugendjahren im Winter bei bitterer Kälte und viel Schnee kein ordentliches Schuhwerk. Dies bedeutete mit Halbschuhen eine dreiviertel Stunde von Zuhause zum Bahnhof zu gehen, sodass die Zehen halb gefroren waren. Jetzt frage ich mich warum braucht ein Mensch, wie es jetzt von Camilla anlässlich ihrer Hochzeit mit Prinz Charles berichtet wurde, 400 (vierhundert) Paar Gummistiefel. Diese Stückzahlen werden auch auf ihre andere Garderobe zutreffen.Während meiner Bundesheerzeit in Graz hatte ich zum Ausgehen ein paar „Sonntagsschuhe” aus Plastik. Im letzten Monat der Militärzeit, im November, sind die Sohlen entzwei gebrochen. Ich hatte nicht soviel Geld um mir ein paar neue Schuhe zu kaufen. Es war zum Glück nicht sehr kalt und ich wurde beim Ausgehen nur nass an den Füssen. Endgültig zu Bruch gingen die Schuhe, als ich vom Bundesheer entlassen, vom Bahnhof zu Fuß nach Politzen ging. Dabei brachen die vorderen Stücke der Schuhe weg, so dass die Vorderfüße aus den Schuhen in den Schnee ragten. Viele Bewohner in den Oststaaten würden sich wenigstens ein paar ordentliche Schuhe für den Winter oder für die Regentage wünschen. Bei uns wird im Fernsehen viele Stunden von der Hochzeit zwischen Prinz Charles und Camilla berichtet. Opium für das Volk. |
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SELBST . HYPNOSEfficeffice” /> Die Aussagen des verstorbenen Papstes zu vielen Problemen und Schwächen der Welt können nur ein Sirup, ein Konzentrat sein, welches erst in der Interpretation und Durchführung durch andere Menschen wirken können. So sind auch die Bibeltexte ein Sirup, ein Konzentrat, welche ihre Wirkung erst durch die Anwendung des Menschen entfalten können. Es gibt vor allem jenen Hoffnung, die verzweifelt sind und keine Hoffnung durch andere Menschen erfahren, eine Art von Selbsthypnose. Gott braucht sich nie zu beweisen, ob er hilft oder nicht hilft. Wenn ich Gott bei der Suche nach einem Arbeitsplatz um Hilfe bitte, dann kann ich diese Bitte um Hilfe nie bei ihm einfordern, auch dann nicht, wenn ich keinen Arbeitsplatz finde. Die Bitte an Gott ist sozusagen eine psychische Hilfe, ein Ort des Trostes, nicht mehr und nicht weniger. Manchmal hat man den Eindruck, dass die Hierarchie der katholischen Kirche diese Ausbreitung des Sirup, des Konzentrat behindert. Bibeltexte zur Selbsthypnose. |
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KATZEN . MENSCHfficeffice” /> „ Ich würde sagen übernatürlich sind Katzen schon, sie haben wirklich einen sechsten Sinn. Ich war etwa fünf Jahre alt und habe mich im Schlaf verschluckt , keine Luft mehr bekommen und war kurz vor dem Ersticken. Meine Katze Gina, die bei mir geschlafen ist, hat gemerkt was mit mir los ist und ist zu meinem Vater in das Wohnzimmer gelaufen und hat miaut. Sie ist immer wieder in mein Zimmer zurück und wieder in das Wohnzimmer, so wurde mein Vater aufmerksam. Wenn damals Gina nicht gewesen wäre, dann könnte ich diesen Text hier nicht schreiben, ich wäre dann schon tot. Natürlich das Übernatürliche. |
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DIE . KARTÄUSERINfficeffice” /> ( Die kleine Kartäuserin, Pierre Peju, Piper Verlag, ISBN 3492-046193) Lesen, lesen. |
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KOMMENTARE zum EINTRAG vom 30.4.2005 ÜBERTRAG
(30.4.05 10:14)
Hi,
Es ist wahr: Die Greuel, mit denen unser Volk vor rund 60 Jahren diesen Planeten überzogen hat, waren grauenhaft, erschreckend und absolut unendschuldbar. Aber vielleicht ist es doch so langsam mal an der Zeit, klarzustellen, dass wir deutschen bei weitem nicht die Einzigen sind, die sowas auf dem Kerbholz haben.
Oder ist es nicht so schlimm, dass die Spanier und Portugiesen bzw. Engländer und Franzosen sowie deren Nachkommen die Bevölkerung von ganz Süd- und Nordamerika ausgeplündert, gequält, entehrt und vernichtet haben.
Liegt das daran, dass es ja nur Menschen mit anderer Hautfarbe waren? Oder liegt die moralische Verjährungsfrist bei 200 Jahren?
Ich habe es jedenfalls satt, dass die Deutschen noch 60 Jahre nach Ende des Schreckensregimes von Adolph Hitler und seinen Schergen als die Bösewichter des Planeten gelten.
Es sind nicht die Deutschen, nicht die Engländer, nicht die Franzosen. Nicht die Weißen, nicht die Schwarzen, nicht die gelben, nicht die Roten.
Nein, der Mensch als solcher ist – auf seinem momentanen Evolutionsstand – leider jederzeit fähig, unter bestimmten Umständen all das zu vergessen, was er Moral und Ethik nennt. Um dann all das Fremde, was er fürchtet und für eine Bedrohung hält (oft ohne jeglichen rationalen Grund) zu hassen, zu verfolgen und auszulöschen. Mit allen Mitteln.
Das ist die traurige Wahrheit.
(1.5.05 21:07)
warum schreibst du soviel darüber?
ich habe vor einiger zeit die ewigen mahnungen in den medien verfolgt, sich zu erinnern. blabla, wir müssen uns erinnern und verantwortung tragen….nichts davon hat mich erreicht, hat das erreicht, was erreicht werden wollte. dann machte ein freund von mir ein selbstporträt von sich als kz-jude und lud es in einer fotocommunity hoch. erst das erinnerte mich an das geschehene, an das leid, an die qualen, an die real gewordenen hölle.
so geht es mir auch, wenn ich deine beiträge lese und darum will ich dich ermutigen, damit weiterzumachen. die leeren phrasen sind peinlich, offenbaren nur die sinnleere ethik, die die öffentlichkeit betreibt. konfrontation allein ist wirkungsvoll, zumindest empfinde ich es so.
schlagloch, ich erinnere mich an dich.
lg dorn
(2.5.05 20:03)
Hallo DonParrot!
Es ist nicht die feine Art, wenn ich jemanden bestohlen habe mich damit zu rechtfertigen, dass andere auch stehlen. Die Söhne und Töchter der NS-Generation kann man nicht für die Greultaten der Väter verantwortlich machen, man kann aber auch die Väter nicht von ihrer Schuld reinwaschen und freisprechen. Es war nicht nur ein “gewöhnlicher Krieg”, es war ein Ausrotten und Verfolgen von ganzen Volksgruppen. Dies waren nicht nur Juden, sondern alles was nicht “gesund” war. Hier greift diese Ideologie nach den Menschen von heute. Man will den gestylten, perfekten und gesunden Menschen, für die Kranken und die Alten bereitet man die “Sterbepille” vor. Aber kein Mensch ist vor dem Alter und der Krankheit geschützt. Daher ist es für uns heute so wichtig, dass man die Folgen der NS – Ideologie in Erinnerung bringt. Dies ist ein Aspekt, es gibt noch viele andere.
Wie sehr diese Verbrechen beschönigt, bereinigt oder verdrängt werden, zeigte in diesen Tagen eine Aussage eines österreichischen Bundesrates, der die Frage, ob es im Dritten Reich Gaskammern gegeben hat, “prüfen lassen will”.
gruss schlagloch.
(3.5.05 18:45)
Hallo Dornenreich!
Die Frage warum ich über die Greultaten des NS-Regimes schreibe bzw. erzähle hat mit eigenen Erlebnissen und mit meiner Betroffenheit zu tun, als ich die KZ Dachau und Buchenwald besucht habe. Die Familie der “Dachau Briefe” kenne ich und es war die Stimmung in der Bevölkerung lange so, dass die Schuld für die Anhaltung in den KZ den Häftlingen zugeschoben wurde. Mein Vater hat sich als Katholik gegen das Aufhängen der NS Fahne an der Kirche gewehrt und auch gegen den “Heil Hitler Gruss”. Eine Folge davon war, daß er zu einer “Strafkompanie” eingezogen wurde.Er ist aus dem Krieg zurückgekehrt.
Gruss schlagloch.
(3.5.05 20:56)
Hi Schlagloch,
Ich will – wie aus meinem Kommentar klar ersichtlich, gar nichts beschönigen. Im Gegenteil, ich verdamme all diese Greueltaten zutiefst.
Nur habe ich darauf hingewiesen, dass wir Deutschen nicht die einzigen sind, die Derartiges auf dem Gewissen haben, sondern dass die gesamte Menscheit jederzeit zu derartigen Auswüchsen in der Lage ist. Das Ausrotten der südamerikanischen Hochkulturen und der nordamerikanischen Ureinwohner hatte genau so wenig mit Krieg zu tun. Auch das war reiner Völkermord aus Gier und Machtgier. Und all das – zumindest in Südamerika – auch noch im Namen der Kirche der Nächstenliebe. Genau wie die Inquisition. Erbärmlich.
Oder siehst du das anders?
Und das die Bande um den Faschisten Haider die Gaskammern in Frage stellt, das sollte uns ja wohl nicht mehr wundern. Dieses braune Gesindel – einfach zum Kotzen!!!
Dracula / Website (19.5.05 12:56)
@ Papageienmann
Wenn man die Greueltaten der Menschheit aufzählen will, wird so ein Beitrag wie der Deine nicht ausreichen. Zum Kommentar im letzten Absatz: Ich bin weder pro noch contra Haider, aber ich möchte mal wissen, was Du über Haider weißt, was Du weißt, was er gemacht hat, und was nicht und auch wie. Allein vom Hörensagen bzw. von den Medienberichten, welche oftmals halbwahr und dramatisierend ausgelegt sind, ist es leicht zu urteilen und wahrscheinlich sind ja auch alle Kärntner “Braune” bzw. mind. 90 % davon und bei Dir zuhause sitzen die Saubermänner rum und können keiner Fliege was zuleide tun. Dracula
(19.5.05 14:06)
@Dracula:
Na super, das ist ja ein großartiger Kommentar. Ich brauch wahrhaftig keine Medienberichte um den miesen Nazi Hauder beurteilen zu können. Da reicjht es, eine einzige seiner reden gehört bzw. gelesen zu haben.
Wenn du aber nicht mal weißt, warum du gegen Haider sein sollst, und wenn du meinst, mir unterstellen zu müssen, dass ich von Haider auf alle Kärtner schließe – dann hat es wahrscheinlich kaum Zweck, dass wir miteinander Diskutieren.
Viel Spaß noch in deinem Sarg
der Don
(19.7.05 08:43)
Hallo DonParrot & Dracula!
Es gibt Themen und Bereiche die sehr mit Emotionen belegt sind und wo man sehr schnell mit Meinungen und Schuldzuweisungen zur Hand ist. Trotzdem sollte man darüber sprechen bzw. schreiben, mit aller Vorsicht.
gruss schlagloch.
Dracula (28.8.05 16:58)
@schlagloch und @donparrot
Hallo schlagloch, es ist gut wenn man die Wogen glätten will… Aber bei Aussagen wie “… wenn du nicht mal weißt, warum du gegen Haider sein sollst …” geht einem ja wohl die Naht auf. Ich kann genauso meine Meinung vertreten und wenn der DonParrot mit seinem enormen Wissen über die Kärntner Politik nicht von Haider auf die Kärntner schließt, wie will er es dann erklären, dass Haider mit Mehrheit der Kärntner Bevölkerung zum Landeshauptmann von Kärnten gewählt wurde? Und ich kann garantieren, dass Kärnten nicht zu 50 % aus primitiven Bergmenschen besteht, die jedes Wort Haiders für wahr nehmen.
(30.8.05 19:59)
Hallo D&D.
Ich versuche in meinem Blog Geschichten zu erzählen, die schon Fehler und Schwächen aufzeigen, die aber niemanden angreifen. Wir haben alle unsere Fehler und Schwächen, dies gehört zum Menschsein dazu. Manche Beiträge sind gesellschaftspolitisch unterlegt, aber Parteipolitik und persönliche Aussagen zu einem Politiker liegen mir fern. Als Webmaster meines Blog könnte ich einige Kommentare löschen, aber ich will keine Zensur ausüben.
gruss schlagloch.
KOMMENTARE zum EINTRAG vom 17.4.2005 ÜBERTRAG
(18.4.05 14:24)
Lieber Schlagloch,
einig sind wir uns mit Sicherheit, daß so etwas Entsetzliches wie die industrielle geplante Massenvernichtung von Menschen egal welcher Rasse und welcher Glaubensgemeinschaft sie angehören mögen, nie und nimmer zugelassen werden darf. Aber es ist trotzdem sehr schade, daß du keine Zeit mehr gefunden hast, tatsächlich Dachau zu besichtigen, denn es ist eine sehr schöne Stadt, die ausgesprochen viel für den Tourismus tut und trotzdem sich ständig und überall mit der Vergangenheit beschäftigen “muß” und das auch will. Das muß man ihr hoch anrechnen, finde ich. Dachau ist nicht nur das Konzentrationslager und das Konzentrationslager ist nicht Dachau. Ich bin jahrelang auf der Straße an der Mauer dieses Konzentrationslagers vorbeigefahren und habe da viele Beobachtungen gemacht….Schade, daß du mir keine email geschickt hast, ich wäre gerne mit dir da hingegangen. Da hätten wir doch glatt noch ein kleines f2f-Treffen machen können :-)…na vielleicht bei deinem nächsten München-Besuch.
lg Windrider
(18.4.05 19:03)
Hallo Windrider!
Diesen Eindruck, dass Dachau viel für sein Image tut, aber seine Vergangenheit dabei nicht verdrängt, hatte ich auch, wenn auch nur aus dem Tourismusprospekt. Obiger Eintrag ist aus meinen “Tagebüchern” und mein Besuch vom KZ-Dachau war im Jahre 1993, vielleicht haben wir uns damals mit dem Auto begegnet. Sollte ich einmal nach München kommen, dann weiß ich jetzt, wo ich vorher “anrufen” kann.
In meinem Blog folgen in diesem Monat einige Briefe aus dem KZ-Dachau, daher diese Voreintrag.
gruss schlagloch.
(22.4.05 13:25)
Hi Schlagloch,
würde mich freuen, dich kennen zu lernen – ein email an mich und ich werde schauen, daß ich Zeit hab’ – um dir München oder gegebenenfalls Dachau zu zeigen – liebe Grüßle von der Windriderin
(23.4.05 07:52)
Hallo Windrider!
Ob ich in meinem Leben einmal nach München kommen werde, weiß ich nicht. Von den Großstädten kenne ich meistens nur die Bahnhöfe, hier erreichen die Städte ihr höchstes Konzentrat und sind auch die meisten Schlaglöcher.
gruss schlagloch.