fern:beziehung

Solche Nahverhältnisse bei den Wohnungen, zwischen Eltern und Kinder, werden immer weniger. Bei den Generationen nach der Jahrtausendwende haben sie kaum noch Gültigkeit. Viele besuchen eine Höhere Schule, studieren an den verschiedenen Universitäten in Österreich und kehren nicht mehr in die Heimatgemeinde zurück. Eine der wenigen Ausnahmen bilden die weichenden Kinder von einem Bauernhof. Wer ein Eigenheim errichten möchte, bekommt als Erbe zumeist ein Stück Baugrund aus dem landwirtschaftlichen Besitz. Zu beobachten in der Landgemeinde Feistritz im Gailtal, wo sich die Jungen aus dem alten Ortskern, wo über viele Monate keine Sonne scheint, verabschieden. Durch das Erben von Baugrundstücken, in den Gail Auen, wo die Sonne im Winter nur für kurze Zeit hinter dem Oisternig verschwindet, entsteht hier ein neuer Ortsteil, Feistritz Gail neu.

Zwischen den Großeltern und den Enkeln gibt es heute eine Fernbeziehung, durch die Verbreitung des Smartphones ist ein Kontakt jederzeit herstellbar. Die fitten Senioren bevorzugen den Austausch von Fotos und Textnachrichten mittels WhatsApp. Glücklich sind Großeltern darüber, wenn sich die Enkel melden. Die Besuche zu den heiligen Zeiten wie es früher Weihnachten, Ostern und die Geburtstage waren kommen unter die Räder. So vergehen zuweilen Monate oder Jahre bis es wieder zu einer persönlichen Begegnung kommt. Der Telefonstatus wird als tatsächlicher Wohlfühlstatus angenommen. Dieser verzerrt zumeist die Wirklichkeit, der telefonische Austausch suggeriert eine gewünschte Befindlichkeit, die gewünschte Mobilität oder die gewünschte Leistungsfähigkeit der Großeltern. Großeltern und Eltern sind es gewohnt vor den Enkelkindern oder den Kindern ihre eigenen Sorgen, Ungewissheiten oder gesundheitlichen Störungen zu verbergen. Lieber öffnen sie ihre Ohren und ihr Herz für die Enkelkinder, wenn diese von der hektischen und kräfteraubenden Jetztzeit berichten. Sie verschweigen, dass ihnen nur ein Bruchteil der Möglichkeiten von heute zur Verfügung gestanden ist und die Eltern von ihnen früh erwartet haben, dass sie sich selbst erhalten. So geht es über Jahre, bis eine Kluft entsteht, was die Großeltern oder Eltern vorgeben zu können und was sie körperlich leisten können.

Kommen die Enkelkinder zu Besuch erwarten sie, dass die Oma wieder für alle kocht und aufdeckt, dass sie dieselbe agile Oma ist, wie vor fünf oder zehn Jahren. Bei den Ausflügen bei allem mitmacht, kein Hügel zu steil und keine Besichtigung zu langatmig ist. Weiterhin über einen finanziellen Topf verfügt, der über alle ihre Lebenslagen darübergestülpt werden kann. Die telefonische Fernbeziehung hat vieles geschönt.

3 Gedanken zu „fern:beziehung

  1. JESU WORTE. “28.7.” Kalendertag B o t v i d , zu “1120” n. Christi G., der K a u f m a n n – ist nicht er es, der Schweden für das Christentum gewinnt, nicht schon A n s g a r ? “Mt 13,45-46”, der K a u f m a n n , welcher die Perle kauft? Haben JESU WORTE nur einen übertragenen Sinn und lassen sie einen Gedanken an eine wirkliche Perle gar nicht zu? Gott ist doch der Herr der Heerscharen. Geht es in der Geschichte nicht um Krieg? Und da ist nun die finnische Nation, mit der schwedischen offensichtlich nicht verwandt – nicht zu Skandinavien gehörend aber “trotzdem”, wobei auch Dänemark einen Anspruch erhebt, nur durch den schwedischen Märtyrer E r i c h christlich geworden, “1160”? Die Inseln – sie gehören Japhet, “Buch Genesis, 10,2-5”. “Licht”, “Klima”? “1120”, “1160”: die vierzig Jahre Israels in der Wüste? Um Krieg geht es auch im Kirchenlied “Es blüht der Blumen eine auf ewig grüner Au”. Für die Wohnanlage hier in der Carneri-Gasse in Graz lag ein demokratischer Entscheid vor, die Installation der Handy-Sendeanlage auf dem Dach hintanzuhalten. Die Post – eigentlich der Heeresnachrichtendienst, schon des Perserkönigs Kyros?

  2. JESU WORTE über die größte Liebe in unseren Reisebibeln, das Martyrium. Bei der Situation, die durch die vielen Gäste in der Namensgebung eingetreten ist, ist vielleicht doch der Namenstag, als Namensgebungstag, von erhöhtem Gewicht. Am “26. August”, zu “217” n. Christi Geburt, würde um “17:45h” in die Gemeinde P i u s X . , Kalvarienbergstraße, Graz, eingeladen. Es wurde nämlich ausdrücklich gebeten, schon mindestens fünfzehn Minuten vor Beginn der Liturgie in die Kirche zu kommen. Gott gebührt doch mehr als dem Vorgesetzten eines Soldaten, für welchen es hieß: “Fünf Minuten vor der Zeit ist des Soldaten Pünktlichkeit!” Zur liturgischen Feier, ” Z e p h y r i n u s ” , aber hätte das “Lexikon der Päpste”, Bearbeitung der französischen Ausgabe und der Ausgabe englischer Sprachräume von Hans Kühner, Taschenbuch, hier gebunden, von einem Grazer Buchbinder, nur den Eintrag “ZEPHYRINUS 199 bis 217”, “Er war Papst in der Zeit der Verfolgung des Alexander Severus.” Gibt es nicht doch ein Indiz, daß er einer der altrömischen Adelsfamilien vor Augustus angehörte?

  3. JESU WORTE über die größte Liebe, das Matyrium, “Joh 15,13”, “le plus grand amour que quelqu’un puisse montrer, c’est de donner sa vie pour ses amis” – am Kalendertag des Japaners D o m i n i k u s vom hl. R o s e n k r a n z , “10.9.”, zu “1622” n. Christi Geburt, gibt es einen Grund, JESU WORTE französisch zu zitieren. Mein Vater, ein Zimmermann und Imker, geboren “1922”, sprach manchmal bewundernd von Japan. – Noch nie in zehn Jahren geschah es in der dritten Nachtwache, in der ich Jesus, JESU WORTE, als Bräutigam erwarten darf, wie in dieser dritten Nachtwache, daß der rote Harzer Fuchs, mein Hündlein Alcor mit dem von Thomas S. Posch zusammen mit seiner Gemahlin und einer dritten Person gegebenen arabischen Doppelsternnamen, nicht in ‘unser’ 🙂 , sein, Hinteres Zimmer hier gekommen wäre – Zufall?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert