Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Zukunft der Menschen und der Gottes
Unbeliebter sind bei uns Busreisen, dies betrifft das Platzangebot im Bus und geht damit einher, dass man mehrmals die Koffer einpacken und auspacken muss, weil man in verschiedenen Hotels übernachtet. Meistens sehr anstrengend, in jüngeren Jahren schon erlebt. Dem gespannten Warten auf den Termin für die Hüftoperation setze ich Aktivitäten entgegen. In hätte kein Ö1 Radiokolleg gebraucht um zu erkennen, dass das Verfassen von Blog Beiträgen wesentlich zur Entspannung und zum Abschalten beiträgt. Wer sich mit etwas intensiv beschäftigt und dabei in einen positiven Flow kommt erlebt, dass die Beschwerden vom Flow mitgerissen werden. Ausgehend von fünf bis sechs Zeilen in meinen Tageheften lassen sich beim Schreiben die Zeilen verzehnfachen. Dem OP-Termin räume ich in den nächsten Monaten nicht den ersten Platz ein. Die ersten Bäume blühen im Nachbarsobstgarten, obwohl noch die Blätter fehlen, in kräftigem rosarot. Die Kirschbäume sind übersät mit weißen Blüten. Am Wiesenrand ein Streifen mit blühenden Tulpen und der Goldregen stellt mit seinen leuchtgelben Blüten alle anderen Sträucher in den Schatten. Es ist die Zeit wo die Natur verschwenderisch mit ihren Farben umgeht.
In den nächsten Wochen finden mehrere Termine von der Lehrveranstaltung „Die Zukunft der Religionen“ an der Universität Salzburg statt. Ich nehme an, dass es einen Zusammenhang geben wird, zwischen der Zukunft der Menschen und der Zukunft der Religionen. Was passiert mit Gott, wenn wir uns selbst vernichten würden? Würde Gott, so wie es in der Bibel steht einen neuen Menschen erschaffen? Einem neuen Geschlecht die Chance geben, irgendwo im Weltall sich zu bewähren? Vielleich hat Gott in weiser Voraussicht im Kosmos mehrere Geschlechter positioniert. Damit will ich meine Phantasie abbrechen und in der nächsten Vorlesung diese Spekulationen Prof. Sedmak vorbringen. Sind diese Gedanken unzulänglich oder unwissenschaftlich?
Ich denke, es gibt mehrere Geschlechter im Weltall.
Gott spielt nicht, sagte einst Einstein? Stammt das nicht von ihme?!
Hallo Gerhard!
Ohne, dass ich jetzt das Internet bemühe, Albert Einstein sagte: “Gott würfelt nicht.”
Eine interessante These, wenn es einen Schöpfer, Gott gibt, dann ist es wahrscheinlich, dass er mehrere Planeten mit Lebewesen besiedelt hat. Warum sollte er sich mit einem Planeten und einer Rasse begnügen?
Gruss schlagloch
Leben scheint selbstverständlich zu entstehen, das ist wohl schon mit dem Urknall “festgelegt”.