AN:merkungen

Bei der rockigen Faschingsmesse in der Kirche von Völkendorf wurde in der Predigt der Versuch unternommen, die Auferstehung als eine „Verrücktheit des Lebens“ zu sehen. Es wird von uns verlangt an etwas zu glauben, was nicht zur Normalität gehört, außerhalb unserer Erfahrungen steht. Fasching und Ostern haben vieles gemeinsam…weiterlesen

4 Gedanken zu „AN:merkungen

  1. Mein Gott Ihr Kleingläubigen, denkt Ihr es gäbe nur ein einziges Gewand für Eure Seele welches Ihr auf dieser Erde tragt?
    (….gemeint ist Reinkarnation)

    Einer stellt eine “Normalität (…was ist das überhaupt….Deffinition) auf, und andere stellen sie auf den Kopf,…was für sie die “Normalität” darstellt.
    …und vielleicht wäre es gut, wenn alle ein wenig “närrischer” wären…..wo sich die Frage stellt….was ist das eigentlich. Jeder hat seine eigene Auffassung von Normalität und närrisch sein…..so wie jeder seine eigene Welt im Kopf hat und den Worten seine eigene Bedeutung gibt.
    Liebe Grüße
    Grey Owl
    P.S.: Ich glaube, jetzt hällst Du mich für total ver-rückt. Oder?….lach..

  2. Hallo GreyOwl!

    Mehr “verrückt ” oder “närrischer sein” würde uns allen gut tun, dann gäbe es auch dort Lösungen und Wege, wo wir stur gegen einen Felsen rennen.

    Gruss schlagloch.

  3. Vor Ostern noch – Maria Verkündigung:
    offensichtlich in Verbindung mit einem
    Weihnachtsfest datiert. Wie in Verbindung
    mit Mariä Geburt das Fest Mariä
    Empfängnis. Ausgerechnet der
    “Alleszertrümmerer” Kant hielt es für
    denknotwendig, daß Jesus von einer
    Jungfrau geboren ist. Kann man es im
    gleichen Maß als denknotwendig
    bezeichnen, daß Maria unbefleckt
    empfangen wurde?
    Siegfried P. Posch

  4. Noch würden wir ein Datum nach den Iden
    schreiben, nach denen auch ein Fest
    “Maria Verkündigung” datiert werden könnte.
    Aber: rechnen wir unsere Zeit nach Minuten
    oder nach Sekunden? Gibt es eine Stelle im
    ALTEN TESTAMENT und eine zweite im
    Matthäusevangelium, die eine Antwort
    auf diese Frage ermöglichen?
    S. P. Posch

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert