Ich muss feststellen, die Corona Pandemie hat einige Verhaltensweisen der Menschen auf den Kopf gestellt. Wer sich an seine Schulzeit erinnert weiß, dass wir uns über die Schulferien zu Weihnachten oder zu Ostern gefreut haben. Die meisten von uns haben lamentiert, wenn die Sommerferien zu Ende gingen. Nach einem Jahr Pandemie, mit Schule auf und zu, wünschen sich alle wieder Regelunterricht. Bekannt ist die große Anteilnahme, wird ein Kind heute eingeschult. Schon Monate vorher besorgen Tante, die Taufpatin, Oma & Opa eine Schultasche und andere Schulutensilien für den Schulanfänger. Ein beliebter Anlass dafür sind die Ostern. Der erste Schultag gestaltet sich dann zu einem kleinen Event.
Wie einfach verlief der erste Schultag bei mir. Ich wurde von der Mutter einfach an den Straßenrand gestellt, der ein Güterweg ohne Asphalt war. Mit den nächsten größeren Schulkindern welche des Weges kamen bin ich mitgegangen. Mein älterer Bruder, der das letzte Schuljahr besuchte, ging um einige Zeit später von zuhause fort. Er hat mich dann unterwegs, bin ich zurückgeblieben, aufgelesen. Für kleine Füße musste man eine dreiviertel bis eine Stunde veranschlagen, von Politzen nach St. Paul. Vom ersten Schultag ist mir in Erinnerung geblieben die große Menge an Kindern welche am Platz vor der Schule warteten. Überall wehten Fahnen. Die Werksmusik spielte, der Männergesangsverein stimmte ein paar Lieder an und es gab Festreden. An meinem ersten Schultag wurde die neue, achtklassige Volksschule Ferndorf ihrer Bestimmung übergeben. Danach wurden wir mit dem Namen aufgerufen und in die Klassenräume geführt.
Die Eingangstüren waren große Schwingtüren, die Klassenzimmer hatten Panoramafenster. Alles war neu, die Schulbänke und Sessel, vorne eine große grüne Tafel. Es gab einen Bodenbelag aus Plastik. Am Bauernhof hatten wir in der Küche und in den Stuben einen Bretterboden. In der Garderobe mussten wir unsere Straßenschuhe ausziehen und Hausschuhe tragen.
JESU WORTE: Jesus läßt die Kinder zu sich kommen. “Gestern, 17:44”: auf einem ‘unserer’ 🙂 , meines Hündleins Alcor, vier Handys ein Anruf. Wäre ich nicht vom Gericht bestellter Kurator eines an Sucht erkrankten Patienten, hätte vielleicht eine Konfrontation gedroht. “4.2.”: bei ‘uns’ 🙂 steht noch die Krippe, weil ‘wir’ 🙂 am “4.2.” das Fest des Schwarzen feiern. In der Zeitung stand, daß Frankreich die Kopfbedeckung der kleinen Mädchen in der Schule strenger zu regeln beabsichtige. Frankreich müsse strenger handeln als Amerika. Aber: das Buch meines Sohnes Thomas Siegfried “JOHANNES KEPLER” gäbe die Auskunft, daß Kepler auch nach “1620” n. G. [sic] noch an der Astronomie seines “Weltgeheimnisses” festhielt, welches den Platonischen Körper Dodekaeder dem Mars – “mardi”, französisch”, “Tag des Mars”, Übersetzung von mir – zuordnete. Vermittlung – seit vor der kargen Zeit des Schulkindes Kepler?