Im Gastgarten vom Café Stadler, am Bahnhofsplatz in Wiener Neustadt, haben sich am Nebentisch Radfahrer niedergelassen. Diese ersuche ich ein Auge auf meinen Koffer zu werfen, derweil ich die Toilette aufsuche. Danach meinte einer von Ihnen, nach meiner Aussprache bin ich ein Kärntner. Er ist in Lind ob Velden aufgewachsen, später nach Wien gezogen und lebt jetzt in Wiener Neudorf. Vor kurzem hat er seinen Sohn in Kärnten besucht. Rund um den Wörthersee war ihm zu viel Wirbel und hat die Absage des Villacher Kirchtag bedauert. Da ich in Villach wohne hat er seinen Freunden geschildert, dass die Lederergasse ein Hotspot in Kärnten ist. Dort kann man sich alles beschaffen, illegale Schusswaffen, Patronen, Drogen, gefälschte Pässe und auch Kontakte zur russischen Mafia bekommen. Im Stadtpark von Wiener Neustadt gäbe es ein ähnliches Angebot.
Seit einiger Zeit sitzt ein junger Mann in der Nähe von meinem Tisch, vor sich ein großes Bier, am Boden steht sein Seesack. Nach jedem Schluck Bier hat er in den Seesack gegriffen, daraus eine große Flasche Jägermeister geholt und davon einen kräftigen Schluck gemacht. Er fragte die Dame neben ihn, mit übergroßen Brüsten, ob sie sich schon einmal irgendwo getroffen haben? Nach Abschluss seines Psychologie Studium würde er drei Tage die Woche in der Psychiatrie am Steinhof arbeiten. In seiner Freizeit sei er als Finanzberater tätig.
Ein Typ aus der Vorstadt hat sich kurz darauf im Gastgarten niedergelassen und sich ein großes Bier bestellt. Nachdem er dieses zeitverzögert, mit Bedacht, als Kulthandlung geleert hat fragte er die Serviererin, ob er noch ein zweites Bier haben könnte? Er würde das Bier am Abend bezahlen. Die Bedienung hat dies kategorisch abgelehnt, worauf der Mann mit bedrückter Miene dagesessen ist. Aus Mitgefühl habe ich ihm zu einem Bier eingeladen. Mein Angebot, er soll sich dazu einen Imbiss aussuchen hat er abgelehnt, er habe gerade zu Hause bei Mama zu Mittag gegessen.
JESU WORTE zu Moses und Elias – Fest des “6. August”, unter welchem “Dominus Iesus” über drei Teile der einen Kirche datiert ist. Dieser Tage ‘unser’ 🙂 Gespräch in der Straßenbahn nach Graz-Andritz über Verweichlichung. In Graz wurde Gelb zur Farbe der Kraft erklärt. Habsburg? Die Schwester des Moses, Miriam, wendet sich gegen ihren Bruder, weil er eine Schwarze heiratet. Das hochgewachsene Volk der Kraft? E, “Siegfried Posch”
Da ‘wir’ 🙂 den “7. August” als Tag A l b e r t “von Trapani” bestätigten, würden ‘wir’ 🙂 auch für C a j e t a n “von Neapel” den Geburtstag als Kalendertag festlegen; und zwar im Anschluß an ein Gespräch “heute” bei der denkmalgeschützten Verhüllten Statue “Körblergasse 80a” in Graz den “16. Oktober” – “1480” n. G. [sic], zugleich mit H e d w i g “von Schlesien” (früher “17.”). E, “Siegfried Posch”, 23.
Ein “13.8.” (“August”) könnte, als sein Todestag, Kalendertag von Bruder Bénilde sein. Im Französischen wäre Bénilde auch ein weiblicher Name. Auf diese keltische, französische, Namensgebung ließ ‘uns’ 🙂 auf ‘unserm’ 🙂 Bildschirm hier, auf dem Bildschirm meines Harzer Fuchses Alcor, “Maria Fieberbründl” in der keltischen Oststeiermark stoßen – mir in Erinnerung auch wegen eines Gastbetriebs. Mein Sohn Thomas S. Posch bezog dort eine Unterkunft. Auch ich suchte “Maria Fieberbründl” nach “1985” n. G. [sic] auf. E, “Siegfried Posch”, 23.
Zum 23. “Philipp” im Übergang zum “24.”, dem “P” an ‘unserer’ 🙂 Türklingel, die unbeantwortete FRAGE nach dem Zeitpunkt des Todes von Jesu Apostel Philippus – BRUDER PAUL (E, “Siegfried Posch”), erwacht aus einem TRAUM – ich sollte eine Lehrveranstaltung über Maria halten, der Hörsaal war voll, ich wußte aber nicht, wie ich beginnen sollte – , nach der vierten Nachtwache, in der Jesu Jünger im See von Tiberias versinkt, JESU WORTE, über die Aussendung des Heiligen Geistes zu Pfingsten, JESU WORTE über die Aussendung des Heiligen Geistes zu Pfingsten sind nicht zu Jesu Mutter gesprochen