würde:rechte

Gibt es in den Evangelien Gleichnisse, welche mit den Vorstellungen der katholischen Soziallehre schwer vereinbar sind?

Ein wesentlicher Pfeiler der katholischen Soziallehre ist das Solidaritätsprinzip. Es gewinnt im neuen Jahrtausend immer mehr an Bedeutung, weil die Kluft zwischen den Ärmsten und den Wohlhabenden sich vergrößert, bekannt unter dem Schlagwort Nord-Süd-Gefälle. Ein Beispiel im Kleinen wäre den Pullover, die Schuhe oder das Fahrrad, Gebrauchsgegenstände die nicht mehr benützt werden an Notdürftige weiterzugeben. In der katholischen Soziallehre wird jede Person aufgefordert zum Gemeinwohl etwas beizutragen und in Not geratenen Personen zu helfen.

Bibelstellen, welche nach meiner Einschätzung dem Solidaritätsprinzip zuwiderlaufen finden sich bei Matthäus, Kapitel 25: „Das Gleichnis von den klugen und den törichten Jungfrauen“.

Zehn Jungfrauen gehen mit ihren Lampen dem Bräutigam entgegen. Die Törichten nehmen nur ihre Lampen mit, die Klugen noch zusätzlich Öl.  Als der Bräutigam lange nicht kommt schlafen sie alle ein. Um Mitternacht erscholl der Ruf, der Bräutigam kommt. Da standen alle auf und machten ihre Lampen zurecht. Die Törichten baten die Klugen gebt uns etwas von eurem Öl, sonst gehen uns die Lampen aus. Die Klugen erwiderten, dann reicht es für keinen von uns, geht zu den Händlern und kauft welches. Währenddessen kam der Bräutigam und die Klugen gingen mit ihm in den Hochzeitssaal und die Tür wurde verschlossen. Als die anderen zurückkamen riefen sie: Herr mach uns auf. Er aber rief: Ich kenne euch nicht […]

Nach meinem Verständnis der katholischen Soziallehre verhalten sich die klugen Jungfrauen gegenüber den törichten Jungfrauen unsolidarisch, da sie das Öl nicht mit ihnen teilten.

LVS: Menschenwürde und Menschenrechte, Prof. Clemens Sedmak, Uni Salzburg


7 Gedanken zu „würde:rechte

  1. JESU WORTE “Lk 14,21” in unserer Reisebibel: “geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen und Krüppel und Blinden und Lahmen herein!” Sind die fünf klugen Jungfrauen, JESU WORTE “Mt 25,4”, welche Öl haben, in der Geschichte bis zur Abspaltung des ostnormannischen Einflußbereichs vom westnormannischen “1054” n. Christi Geburt nicht die Nachkommen in der deutschen Ethnie von Elam, Assur, Arpachschad, Lud und Aram, der fünf Söhne Sems? “6.7.” Kalendertag P e t e r B i o l y , zu “1942”, JESU WORTE. “1054” aber Tod H e r m a n n s des L a h m e n . Bis zu seinem Tod konnte Jesu Gebot “Lk 14,21” noch uneingeschränkt erfüllt werden, in der Leistungsgesellschaft ab dem “Wiederaufbau”, “1954” – seit diesem Jahr war unser Vater, ein Zimmermann und Kriegsinvalide nach einem Arbeitsunfall Schwerstinvalide – , aber überhaupt nicht mehr. Beim Gebet von “Österreich betet” an der Säule bei der Stadtpfarrkirche von Graz wurde das “Salve Regina” gesungen – es würde H e r m a n n dem L a h m e n zugeschrieben – und es wurde mir das “Gebet zum heiligen Josef in der Not der Zeit” zu Jesu Vater Josef ausgehändigt, “um der Liebe willen, mit der Du den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä immer zugetan warst”. Jedoch das “Advent”-Lied im “Gotteslob” hier “Wachet auf, ruft uns die Stimme” – “wohlauf, der Bräutgam kommt; steht auf, die Lampen nehmt”, ist das nicht auch zu den fünf Jungfrauen ohne Öl gesagt? JESU WORTE “Mt 24,20″: betet, das euere Flucht nicht in den Winter oder auf einen Sabbat fällt.” 🙂

  2. WAS aber meint eigentlich Jesu Apostel Paulus in der “Apostelgeschichte”, “17,28-29”, in unseren Reisebibeln, wenn er zu den Athenern sagt, einige von deren Dichtern hätten zutreffend gedichtet, er, Paulus, und die Athener seien “von Gottes Geschlecht”?

  3. JESU WORTE. Jesus ist ohne Sünde, Schuld. Welche Schuld aber hat Gott in der “Apostelgeschichte”, “17,28-29”? “5. August”, zu “642” n. Christi Geburt: Kalendertag, Todestag, O s w a l d s . Während einer Messe, welche er zelebriert, stirbt A n d r e a s “von” Avellino, Seligsprechung “1624”. In der Messe um “7:30h”, sauf erreur, französisch, wenn ich nicht irre, würden, wurden meistens, alle Engel und Heiligen gebeten, für mich zu beten: hier gegenüber auf der andern Seite der vierspurigen “Graben-Straße” von Graz, “114”. JESU WORTE “Mt 25,31-32”: Jesus kommt auch mit dem Engel “Mt 28,3” in unseren Reisebibeln, “sein Aussehen war wie ein Blitz und sein Gewand weiß wie Schnee”.

  4. JESU WORTE, daß die Kinder zu Jesus kommen sollen. “13. und 14. August” Kalendertage R a d e g u n d e “von” T h ü r i n g e n : erinnernd aber zu den “13.” von F a t i m a daran, daß das Kind J a c i n t a im Jahr “1917” n. Christi Geburt erst sieben Jahre alt ist, und dem Kind das Gebet, O mein Jesus, verzeih’ uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die am meisten deiner Barmherzigkeit bedürfen!, nicht zum Zeitpunkt der “Erscheinungen im Tal der Iria” zugeschrieben werden kann, sondern erst später. In “LAUDATE PATREM” der Gemeinde Pius X. in der “Kalvarienbergstraße” in Graz lautet der Text des Kirchenliedes “Lobt froh den Herrn, ihr jugendlichen Chöre” in den folgenden Zeilen nicht, daß die Jugend kommen soll, wie wohl meistens, sondern daß die Kinder kommen sollen: eine sinnvolle Abänderung hier – weil ein Kind, J a c i n t a , im Alter von sieben Jahren, nicht weiß, wodurch der Tod seine Macht der Drohung hat; und nicht weiß, was die Hölle ist.

  5. JESU WORTE “Mt 15,26” in der “KRONE BUNT” gestern und in unseren Reisebibeln: “es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und es den Hunden hinzuwerfen”, nämlich der Nation der k a n a a n ä i s c h e n Frau im Gebiet von Tyrus und Sidon, konnten vielleicht scheinbar unbedingt berechtigte Ablehnung hervorrufen. Denn keine Nation kann anders: jede muß sich zuletzt selbst bevorzugen, um nicht der Auslöschung anheimzufallen, was in Italien “1347” n. Christi Geburt wohl im höchsten Maß begriffen wurde. Aber ein “21. August” als Kalendertag P i u s X . sollte vielleicht daran erinnern, daß die Frau sich an das “Kapitel 21,1-14” im zweiten “Buch Samuel” der Schrift erinnern konnte, das Begräbnis Sauls und Jonatans.

  6. JESU WORTE “Joh 19,6” in unseren Reisebibeln über “den Jünger, den er liebte”, “Frau, da ist dein Sohn!” verleihen Jesu Mutter eine hohe Würde. Auf dem Isenheimer Altar fiele die Darstellung der Verkündigung an die Mutter Jesu, welche das Gesicht abwendet, auf. ‘Unsere’ 🙂 Wikipedia, im Augenblick verlassen, hätte enthalten, daß in Liechtenstein, wo ich Gast sein durfte, ein Feiertag “Verkündigung” gestrichen worden wäre, “1986” n. Christi Geburt, um am “8.9” einen Feiertag “Mariä Geburt” erneut einführen zu können, ohne den Kalender mit Feiertagen zu überlassen. Kann das nicht als Grund gelten, weshalb im Gebet zur “Frau aller Völker” um Frieden, keinesfalls “DIE FRAU, DIE MARIA WAR” fehlen darf, wie man ‘uns’ 🙂 zu sagen versuchte? 🙂

  7. JESU WORTE: der Besessene, welchen Jesus heilt, indem Jesus viele Schweine im Wasser ertrinken läßt – in unseren Reisebibeln im Evangelium des Arztes Lukas, “8,26-39”. Das geschieht in der Dekapolis, Skythopolis gegenüber auf der andern Seite des Jordans liegend. Der Ortsname Skythopolis weist auf eine skythische, slawische Bevölkerung des Gelobten Landes hin. Würde man aber nicht, was Rechnen anlangt, slawischen Kulturen eine Affinität zur Mathematik, Mathematiken, zuschreiben? Uns im Augenblick noch immer Grundlage: Kopernikus, Mathematik des polnischen Kulturkreises als Hilfswissenschaft der Astronomie? “15. September”, ein Monat nach dem “15. August” – Kalendertag “Dolores” in einem Kalender der “Steiermärkischen Sparkasse”, M a r i ä S c h m e r z e n , obwohl eine Dame in Gegenwart einer zweiten beim Gastbetrieb des Stukitzbades in Graz-Andritz, als sich dort die regelmäßige Versammlung der Christlichen Partei auflöste – kein Männer-Stammtisch! – , Anlaß zu haben glaubte, sauf erreur, französisch, wenn ich mich nicht irre, uns an den Schlager “Das machen nur die Beine der Dolores” zu erinnern” 🙂 , “trotzdem”. Aber unbeantwortet im Augenblick auch die mit ‘unserem’ 🙂 Alten Handy, dem Alten Handy des roten Harzer Fuches, meines Hündleins Alcor mit dem von Thomas S. Posch zusammen mit seiner Gemahlin und einer dritten Person gegebenen arabischen Doppelsternnamen, per SMS, Nichtsommerzeit, und mündlich gestellte FRAGE: ist in der “Apokalypse” des Jüngers, den Jesus liebt, im Übergang vom “Kapitel 12” zum “Kapitel 13” zu übersetzen “er trat an den Strand des Meeres” oder “er stellte sich auf den Sand des Meeres”?

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