Beim Aufspüren von neuen Coronavirus Mutationen, vom Englischen bis zum Südafrikanischen, welche dem Gesundheitsminister den Schweiß auf die Stirn treibt, kommt es zu immer neuen Untersuchungsmethoden. Bei diesen neuen Virenvarianten sind die momentanen Impfstoffe eingeschränkt wirksam. Wie diese Viren nach Österreich gekommen sind, darüber gibt es verschiedene Meinungen, eine der Hauptursache dürfte der Urlaubs- und Reiseverkehr spielen. Obwohl ich immer von Einschränkungen im Reiseverkehr höre, ein bisschen geht immer. Wie gelingt es auf schnellstem Weg Coronavirus Mutationen zu entdecken? Es werden Abwasserproben von unseren Ausscheidungen von den zentralen Kläranlagen entnommen und analysiert. Der nächste Schritt ist mit Hilfe der Digitalisierung nicht mehr weit. Neben der vorhandenen Obersten Gesundheitsbehörde wird in jeder Bezirksstadt eine Unterste Gesundheitsbehörde installiert. Diese beschäftigt sich mit unseren Ausscheidungen. Im Management der Energielieferanten, ob Strom oder Fernwärme, ist es schon lange Usus, dass die Verbrauchsdaten per Sensor ermittelt und über Funk abgelesen werden. So geht die Unterste Gesundheitsbehörde in einem ersten flächendeckenden Schritt dazu über, in allen WCs Schüsseln Sensoren zu installieren. Durchgeführt wird die Installation von Organen des Wasserbauamtes.
Es ist keine technische Raffinesse, wie die Organe des Wasserbauamtes beteuern, sondern eine technische Spielerei, die Sensoren können die Befindlichkeit und den Gesundheitszustand der WC- Benützer ermitteln. Nach jedem Urin- oder Stuhlgang werden vordergründig die Blutwerte, die Parameter der Leber- und Nierenwerte, Lunge- und Sauerstoffwerte des Blutes, an die Unterste Gesundheitsbehörde übermittelt. Gibt es abweichende Parameter vom Idealwert oder kommt es personenbezogen zu Verschlechterungen wird der gemessene Wert in Relation zu anderen erfassten Daten gesetzt.
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